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Umbara

Die Schlacht von Umbara war ein Konflikt zwischen der Großen Armee der Republik und den einheimischen Umbaranern auf Seiten der Separatisten. Das Ziel der Republik war die Eroberung des Schlüsselplaneten Umbara.

Nachdem die Umbaraner aus der Republik ausgetreten waren, wurde eine republikanische Flotte entsandt, um den Planeten zurückzuerobern. Während Obi-Wan Kenobi, Pong Krell und Saesee Tiin versuchten, von Süden zur Hauptstadt vorzudringen, sollte Anakin Skywalker mit seinem Bataillon die einheimische Verstärkung vom Norden ausschalten. Nach der Sicherung der Landezone wurde Skywalker aber nach Coruscant abberufen und Krell sollte das Bataillon stattdessen vorübergehend leiten. Allerdings bauten sich bald Spannungen zwischen dem Jedi-General und den Klonkriegern auf, weil bei dessen waghalsigen Strategien die Opferzahlen der Soldaten rasch anstieg. Fives und Jesse widersetzten sich Krells befehlen und sollten deswegen exekutiert werden. Allerdings gelang es ihnen, den anderen klarzumachen, dass nicht sie, sondern Krell einen Fehler gemacht hatte. Der Besalisk hatte sich aber heimlich den Separatisten angeschlossen und ließ die unwissenden Klone gegeneinander kämpfen, in der Hoffnung, sie würden sich gegenseitig vernichten. Diese durchschauten jedoch seinen Plan und Rex ließ Krell verhaften. Da die Umbaraner nicht aufgeben würden, bis sie Krell befreit hätten, beschlossen die Klone, den General wegen Verrats an der Republik hinzurichten. Da Rex aber nicht den Mut aufbrachte, es zu tun, erschoss Dogma aus Wut über Krells Verrat den Jedi. Währenddessen war die Hauptstadt erobert und die Schlacht beendet worden, durch den Vorfall war Rex jedoch aufgebracht, da er nachdachte, was mit ihnen geschehen würde, wenn der Krieg beendet war.

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